Geschrieben von outdoorfriend
Kategorie:
Wanderug, Tour, Ausrüstung, Gear


Ausrüstung (Gear) - ist vielfältig. Es gibt kein ein für alles. 


Will man Touren und Strecke machen kann die Ausrüstung nicht leicht genug sein. 
Im Camp ist es egal - da darf auch gerne die Eisenpfanne und der Dutch Oven mit.


Wenn man alles tragen muss gilt - So wenig wie möglich, so viel wie nötig.


Die Kunst besteht darin, mit minimaler Ausrüstung den größtmöglichen Komfort zu erreichen. 


Unerlässlich für das Wandervergnügen ist eine passende, dem Gelände angepasste Kleidung.
Für das Schuhwerk gilt: Robuste Jogging- oder Freizeitschuhe eignen sich allenfalls für kurze Strecken auf ebenen Pfaden; für längere Wege braucht man stabile Wanderschuhe mit griffiger, rutschfester Sohle. Wichtig: Neue Schuhe schon zu Hause einlaufen, damit sie nicht nach den ersten Kilometern drücken.

Die Kleidung muss bequem und strapazierfähig sein, zuverlässig Wind und Kälte abhalten und gleichzeitig Körperwärme und Schweiß nach außen abgeben, damit die Haut trocken bleibt. Hosen sollten weit geschnitten sein, vor allem im Bund und Schritt nicht zu eng sitzen. Bewegungsfreiheit müssen auch Hemden, Blusen und T-Shirts erlauben. 

Außerdem gehören bei längeren Wanderungen ein Wollpullover oder Fleece-Jacke, Regen- sowie Sonnenschutz (Mütze, Hut) und Sonnencreme in den Rucksack. Gut ist ein Poncho - leicht, platzsparend und sehr nützlich. 

Unterwegs ist ein gemütliches Picknick unter blauem Himmel meist schöner als das Mittagessen im Wirtshaus: 
Also Brotzeit nicht vergessen, auch etwas für den kleinen Hunger zwischendurch. 
Gegen den Durst hilft Wasser; süße, kohlensäurehaltige und besonders alkoholische Getränke bleiben dagegen besser daheim. Bei längeren Touren haben sich auch Trinkblasen hervorragend bewährt. 

Ein Sitzkissen ist bei der Rast oft nützlich - leicht, bequem und vor allem gut gegen die Kälte.

Schuhe und Rucksack müssen passen - sonst wird die Tour zur Tortur. 

Karte und Kompass sollten auch immer dabei sein.

Gut Weg!