Signalpfeifen

Written by outdoorfriend
Signalpfeife

Signalpfeife

 

 

Mit einer Signalpfeife kann man, wenn man sich in einer
bedrohlichen oder lebensgefährlichen Situation
immer auf sich aufmerksam machen und zwar
gleich ob im Großstadtdschungel oder in der Wildnis.

 

Die gute alte Trillerpfeife des Schiedsrichters,
sie verwendete eine Kugel.
Der Zweck der Kugel war es, den Luftstrom zu unterbrechen
und mehrere Töne und Lautstärken des Klangs zu erzeugen.

 

Laut ist eine solche Trillerpfeife schon - sie ist nur anfälliger für Stöße,
Dellen und Wasser als ein kugelfreies Modell.

 

Notfallpfeifen müssen laut sein. Durchdringend!



Fast jeder Pfeifenhersteller behauptet, die lauteste Signalpfeife der Welt zu haben.
Etwas schwieriger ist es, herauszufinden, wer tatsächlich die Wahrheit sagt.



Die meisten Pfeifen erreichen eine Lautstärke zwischen 100 und 130 Dezibel.

 

Die beste Notfallpfeife ist die, die man dabei hat.

 

Im Notfall ist eine Paracord-Armbandpfeife oder eine an der Rucksackschnalle
besser als keine Pfeife. Denn laut zurufen kostet auf Dauer viel Kraft.

 

 


Auch das Pfeifen kostet Kraft und Puste - aber eben bei weitem nicht so viel, wie
Rufen und Schreien.

 

Die meisten lassen sich gut transportieren  - irgendwo festmachen und sind sehr leicht.

 

Sie sind gut verarbeitet und sind sehr stabil.

 

Beim Kanu fahren, braucht man eine Wasserfeste Pfeife - es gibt sogar Pfeifen,
wie die Storm Safety Whistle die funktioniert unter Wasser.


 

Eine Signalpfeife ist ein perfektes Mittel, um im Notfall über mehrere Kilometer gehört zu werden
und auf sich aufmerksam zu machen.

 


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