Wenn keine Sitzgelegenheit vorhanden ist,
hilft eine Biertischgarnitur.
In den 1950er Jahren erkannte der schwäbische Unternehmer Rudolf Kurz den Bedarf, eines stabilen Klapptisch.
Da er öfter Weinfeste besuchte, und die dort notdürftigen Stell- bzw. Sitzmöglichkeiten nicht passend fand.
Entscheidende Idee war ein patentiertes Klappschloss zur Verbindung von Gestell und Tischplatte.
Das Unternehmen Ruku in Illertissen bietet seither seine originalen Bierzeltgarnituren an.
Beim Münchener Oktoberfest haben sich Biergarnituren erst in den 1970er Jahren durchgesetzt.
Die Maße des Tisches sind in der Regel 220 cm in der Länge,
50-70cm in der Breite und
zwischen 70-77 cm in der Höhe.
Die Maße der Bank auch 220 cm in der Länge
24,5 in der Breite
und 47 cm in der Höhe.
Ein zusätzlicher Tisch - und Bänke sind im Camp immer gut.
Manchmal kann man vor Ort welche mieten.
Manchmal sind auch die Gegebenheiten perfekt.
Aber oft gibt es auch gar nichts - in paar Bänke um die Feuerstelle und das war
es.
Gerade beim Essen zubereiten ist ein Tisch aber hervorragend wichtig.
Das Problem ist nur immer der Transport im Auto.
Man hat ja sonst auch noch viel Equipment dabei oder es geht in Fahrgemeinschaft
los.
Eine clevere Idee war es so ein Biertisch zu halbieren und wieder
zusammenzubauen
und zwar mit Scharnieren, so dass man ihn klappen kann.
Noch Trageschlaufen dran - perfekt
Genial - eine halbe Biertischgarnitur - auch für den Balkon sehr gut geeignet.