ACHTUNG! Alle hier gezeigten Fallen
dienen nur zu Anschauungszwecken.
Fallenbau ist in Deutschland und anderen EU Ländern
strengstens verboten,
alleine das Anfertigen einer solchen Falle kann unter Strafe gestellt werden.
Diese hier gezeigten Fallen wurden auf Privatgrund rein zu Ausbildungszwecken
errichtet
und direkt nach den Fotoaufnahmen ordnungsgemäß wieder abgebaut.
Einfache Schlagfalle
Die Konstruktion ist einfach und klar. Das Schlagholz ruht auf dem Stellholz,
mit einem empfindlichen Mechanismus aus verschiedenen Hölzern, die zur Auslösung
dienen.
Vorsichtig den Schlagbaum aufsetzen
An dem Querholz wird dann unter dem Schlagholz der Köder befestigt.
Wichtig ist, dass das Standholz exakt am Schlagholz vorbei geht - sonst bleibt das Schlagholz darauf liegen.
Variante der Schlagfalle
Auch hier kommt der Köder auf den horizontal angeordneten Stock unterm Schlagholz
Die Springfalle
Sie besteht aus einer Schlinge, bei deren Auslösung die Federkraft eines zur Erde gebogenen Baumes genutzt wird.
Es werden ein paar kleine Stöckchen in die Erde gesteckt - hierum können wir prima die Schlinge legen
Es ist natürlich von Vorteil, wenn man sich ein wenig mit Spuren auskennt.
Spuren Hase - er zieht die langen Hinterbeine vor die Forderbeine.
Zu dem Wechsel suchen wir uns nun eine natürliche Engstelle.
Das wäre so eine Engstelle - am Besten kommt der Hase nicht jeden Tag hier
durch
- damit er nicht direkt merkt, dass der Mensch zu Gange war. Man kann eine
solche Engstelle noch verengen
- aber nicht zuviel, sonst geht der Hase nicht mehr durch.
Schnur aus Naturfaser - im Ernstfall irgend etwas - was man hat - es geht dann ums Überleben.
Kommt der Hase gegen den Stock ist oben eine Schlinge angebracht,
die Falle wird ausgelöst der Hase kommt nicht mehr aus der Schlinge,
weil der Hase nur ein Fluchtverhalten nach vorne hat.
Ein Ast wird umgebogen, der bei Auslösung hochschnellt.
Es geht auch groß
Test mit einem Stamm
und der Stamm ist gefangen.