Die Anfahrt war heftig - aber ohne nennenswerte Staus.
450 km - es wäre auch nicht mehr weit zum Bodensee gewesen.
Aber Bad Wurzach als Städtchen wäre schon ein Urlaub wert.
Auch der Metzisweiler Weiher bietet alles was das Herz begehrt.
Zum Glück konnte ich mit Smeagol mitfahren.
Ankunft gegen 16:30 Uhr - Mondwolf hat schon aufgebaut.
Auch das Versorgungszelt steht schon
Relax
Xuanxang ist auch schon da.
ein selbstgenähtes Rundtarp
Das Hängemattengestell ist von Tensa Outdoor
Smeagol hat aufgebaut - Golite Shangri-La 3
Messer - ein Nomads-Messer
Mein Guss-Topf und - Pfanne
Der Toilettenwagen
Die Aussicht
Helinox Chair
Der kleine Grill
Der Blue ist auch schon da
So erst einmal ein Bier
At the Campfire
Die erste Nacht ist vorbei - die Oberschwäbischen Kampfschnaken waren auch
da.
Antibrumm hat versagt - die ersten 20 Stiche von nachher ca. 50 habe ich schon
abbekommen.
Porridge macht lange satt, sorgt für starke Muckis und ist Vitamin- und Mineralstoffbombe - das gesunde Frühstück aus Haferflocken
Xuangxang hat schon Segel gesetzt
Das tapfere Schneiderlein - 7 auf einen Streich
nicht mehr zu stoppen
Schnitzwerkstatt
Die Arbeit von Smeagol hat sich aber mal gelohnt
Gulasch - Fleisch scharf anbraten in der Eisenpfanne
alle Zutaten sind schon vorbereitet
Zu den glasig geschwitzten Zwiebeln kommt das Fleisch, Tomatenmark, Rotwein und kann nun köcheln.
Kartoffeln und Möhren dazu
Paprika dazu
Noch eine Flasche Rotwein.
Dazu noch einen XuanXang Salat - Cherry-Tomaten, Lauchzwiebeln,
Paprika, Radieschen
Essig und Öl - Meersalz und frisch grob gemahlener schwarzer Pfeffer
Leeeeecker!
Gulasch - fertig
Leeeecker!
Baguette Rustica
MichaBB ist gekommen
Sunset in Oberschwaben
Tracker ist da - mit Kids, Frau und Hunden.
Ein schwarzer und ein saufarbener Rauhaarteckel
Brax - der kleine große Münsterländer
Auch die Haute Cuisine kam nicht zu kurz
Wachteleier zum Frühstück
Trackers Reise-Angel
Die besten Spiegeleier, die es gibt. Ein Traum.
Da hält Brax den Schinken im Maul und frisst ihn nicht
Jetzt muss er ihn auch noch abgeben - aber dann darf er ihn fressen - Super gemacht Brax!
Er hätte so gerne auch ein Würstchen
Müde Dackel
Der Kaisermantel
Offene Waldränder, Waldwege sowie -lichtungen oder Wiesen, die von Wald umschlossen sind,
gehören zu den bevorzugten Lebensräumen des Kaisermantels.
Typisch für diese Schmetterlingsart ist ein schmales, silbriges Band auf der Unterseite der Hinterflügel.
Der Kaisermantel (Argynnis paphia) ist ein großer Tagfalter und
erreicht eine Flügelspannweite von 55 bis 65 Millimetern.
Die Flügeloberseiten der Männchen sind leuchtend orange und haben braune Flecken,
an den Adern 1 - 4 befinden sich dunkle Duftschuppenstreifen,
welche man auf dem Foto auf dem linken Flügel gut erkennen kann.
Die Weibchen sind dunkler und etwas grünlicher,
die Duftschuppenstreifen fehlen, dafür sind die dunklen Flecken entlang des Vorderrandes der Vorderflügel kräftiger.
Die Raupen schlüpfen im Spätsommer und verstecken sich am Stamm, ohne zu fressen, um zu überwintern.
Erst im nächsten März werden sie wieder aktiv und kriechen nach unten, um Nahrungspflanzen zu suchen und beginnen zu fressen.
Am Tag halten sie sich auf der Unterseite von Blättern verborgen und kommen nur in der Nacht hervor.
Sie verpuppen sich an Kiefern oder an Zweigen in Bodennähe.
Die Raupen ernähren sich von den Blättern von Echtem Mädesüß, Wohlriechenden Veilchen,
Wald-Veilchen, Rauen Veilchen und anderen Veilchenarten.