Da mir - warum auch immer - ein paar Bilder fehlten, war der Sonntag genau richtig noch mal zum Knoten zu wandern.
Nach Mengerskirchen geht es links in die Alte Rheinstraße.
Auto oben auf dem Parkplatz abgestellt.
Der Hörpel-Weg immer in Schuß
Jetzt gibt es Windräder auf dem Knoten
Hier blüht alles noch
Der Knoten - 605 m ü. NN
Waldmeister
Schmalblättrige Wicke
Neu auch die Insekten-Hotels
So hier konnte ich jetzt meine fehlenden Bilder erneut schießen
Den kompletten Baumlehrpfad festgehalten fürs Lexikon - weiter gehts.
Habe mir dies Karte angeschaut - da gibt es eine Knotenquelle - die will ich mir anschauen
Ein Rapsweißling / Heckenweißling
Gut getarnt - der Aurorafalter
Wenn er die Flügel öffnet, dann kommt die orange Farbe zur Geltung
Die Knoten-Quelle
Schmeckt sehr gut das Wasser
Da heftiger Regen einsetzt gehe ich zum Parkplatz zurück
Der Weißdorn
Haupt-Anwendungen: Herzschwäche,
Heilwirkung: beruhigend,
durchblutungsfördernd,
gefäßerweiternd.
Der Weißdorn ist eine bis zu 10 Meter hohe Pflanze, die als Strauch oder auch als Baum wachsen kann.
Die Blütezeit reicht von Mai bis Juni, zu dieser Zeit werden auch die Blüten gesammelt.
In der Naturheilkunde werden außerdem die Blätter und die Früchte verwendet. Die Beeren des Weißdorns enthalten sehr viel Vitamin C.
Die Blätter, Blüten und die Beeren des Weißdorns haben eine stärkende Wirkung auf den Herzmuskel und werden bei Kreislaufbeschwerden eingesetzt, besonders bei älteren Menschen, bei denen sie das Herz beleben und pflegen.
Für junge Menschen ist der Weißdorn eine wunderbare Vorbeugung gegen eine zu frühzeitige Abnutzung des Herzmuskels.
Am besten die Pflanze zur Blütezeit ernten - im Mai/Juni - dann sind die meisten Wirkstoffe in ihr enthalten.
Alle Pflanzenteile pflücken und an einem luftigen Ort im Schatten
trocknen.
Um einen Tee daraus herzustellen:
2 TL der Mischung mit 250 ml kochendes Wasser
5 Minuten lang ziehen lassen und absieben.