
Botanische Wanderung am 13.09.2015 um 10 Uhr
Der NABU Niederselters lädt alle Mitglieder und Interessierten zu einer spätsommerlichen botanischen Wanderung ein.
Thema der botanischen Exkursion sind die Früchte in der Natur.
Wir erfahren, welche Arten von Früchten es gibt, wie man diese unterscheiden kann, was echte Früchte sind und wo etwas nur so aussieht wie eine Frucht.
Die Wanderung wird von Thomas Fittkau vom NABU Bad Camberg geleitet.
Treffpunkt für die botanische Wanderung ist am Sonntag, 13. September um
10:00 Uhr am NABU Vereinsheim.
Im Anschluss besteht die Möglichkeit, in einem Restaurant einzukehren, wo gemeinsam zu Mittag gegessen wird.
Vom Vereinsheim fuhren wir nach Oberselters zum Sportplatz, wo die Wanderung startete.
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Gleich haben wir Eicheln gefunden. Die Eichel ist eine Nussfrucht.
Die unreifen, grünen Eicheln sind wegen ihres Blausäuregehalts giftig.

Eicheln
kann man essen. Eicheln sind nahrhaft:
Sie enthalten viel Stärke, Öl, Zucker und Eiweiß.
Noch bis ins frühe
Mittelalter hinein waren sie in Mitteleuropa ein Grundnahrungsmittel.
Man zerstößt die Früchte und wässert die Früchte, um die Gerbstoffe
abzubauen.
Man gibt sie solange
ins Wasserbad, bis das Wasser sich nicht mehr verfärbt.
Das getrocknete Eichelmehl kann man als eine Art Mehlersatz zum Backen von Brot oder Kuchen verwenden.
So kann man die Eicheln auch rösten und Eichelkaffee zubereiten.

Bei
uns sind zwei Weißdornarten heimisch:
der eingrifflige Weißdorn - er besitzt in seiner Blüte nur einen Griffel
und in der sich daraus entwickelnden Frucht nur einen Stein. Der zweigrifflige Weißdorn
hat meist 2-3 Griffel
im Zentrum seiner Blüte und mehrere Steine in der Frucht.
Durch den Weißdorn werden die Blutgefäße erweitert und dadurch die allgemeine Durchblutung verbessert,
vor allem die des Herzens. So kann der Weißdorn auch bei Angina pectoris helfen und gegen Herzinfarkt vorbeugen.
Eine weitere Besonderheit des Weißdorns ist, dass er den Blutdruck reguliert,
das heißt zu hoher Blutdruck wird gesenkt und zu niedriger Blutdruck wird erhöht.
Die säuerlich-süßen Früchte reifen zwischen August und Oktober. Man kann sie roh essen, allerdings sind sie sehr mehlig.
Es bietet sich daher an, die Früchte zu Kompott, Gelee, Saft oder Sirup zu verarbeiten.

Sie sind aber anhand der Blätter leicht zu unterscheiden
Der eingrifflige hat tiefer eingeschnittenen Blätter während der
zweigrifflige an den nur leicht gelappten Blättern zu erkennen ist.

Nüsse und Erdbeeren: Von allen Nüssen, die wir zu Weihnachten essen, sind nur die wenigsten echte Nüsse. Die Haselnuss etwa ist eine Nuss im botanischen Sinn. Bei ihr ist, wie es die Definition verlangt, der gesamte Fruchtknoten verholzt. Auch für Erdnüsse gilt dies. Auch die kleinen gelblichen „Körnchen" auf Erdbeeren sind botanisch Nüsse, die Erdbeere ist damit eine Sammelnussfrucht. Ihr Fruchtfleisch ist der stark vergrößerte ehemalige Blütenboden.
So
ist auch der Weißdorn keine Beere sondern eine Nussfrucht.
Früchte
sind "diejenigen aus Blütenteilen oder Blüten hervorgehenden
Organe, welche die Samen bis zu ihrer Reife umschließen und dann ihrer
Ausbreitung dienen. Definition
aus "Strasburgers Lehrbuch der Botanik"
Obst,
das sind also
zuallererst immer Früchte, also der Teil der Pflanze, der aus der Blüte
hervorgeht.
Gemüse dagegen gehören alle möglichen essbaren Pflanzenteile – Blüten
(Artischocken), Blätter (Spinat), Knollen (Kartoffeln), Stängel (Spargel).
Also ist Rhabarber kein Obst, sondern Gemüse.
Nuss
– Frucht mit einer trockenen Wand (Perikarp), die sich bei Samenreife nicht
oder höchstens unregelmäßig öffnet (Schließfrucht).
Beeren – meist vielsamige Frucht, die sich bei Samenreife nicht öffnet (Schließfrucht) und deren Fruchtschichten mit Ausnahme der Fruchtschale (Exokarp) saftig
sind.
Man unterscheidet also zwischen Frucht und Samen und trocken und saftig, sowie nach den Samen - ein Samen oder mehrere.
Außen trocken und ein Samen ist eine Nuss. Mehrere Samen z.B. Schlehe - ist
eine Sammelnussfrucht.
Bei der Brombeere ist jede der kleinen Einzelbeeren im Aufbau
eine Steinfrucht - so bezeichnet
man sie als Sammelsteinfrucht.

Baldrian gehört wohl zu den bekanntesten Heilpflanzen unserer Zeit.
Die
Arznei wird aus der Wurzel gewonnen.
So lange sich das Kraut in der Blütezeit befindet, ist es leicht, es zu bestimmen.
Die Wurzeln sollten aber erst im Herbst ausgegraben werden.
Man muss schon den Standort ganz genau kennen, um es auszugraben, da zu dieser Zeit das Kraut vertrocknet oder nicht mehr vorhanden ist


Die
Linde hat auch Nüsse - diese haben ein Extra-Blatt, wenn sie abfallen - werden
sie durch dieses Extrablatt weiter getragen - wie mit einem Gleitschirm.

Hier
sieht man das Blatt noch einmal sehr schön.

Der berühmte Lindenblütentee - ein wichtiges Heilmittel bei Fieber und
Grippe.
Zwischen Juni und Juli kommen die Blüten, die auch gerne von Bienen
aufgesucht werden.
Für einen Lindenblütentee übergießt man ein bis zwei Teelöffel Lindenblüten mit einer Tasse kochendem Wasser und lässt ihn zehn Minuten ziehen.
Anschließend wird er gesiebt und in kleinen Schlucken getrunken.
Von diesem Tee trinkt man ein bis drei Tassen täglich.
Der
Wollige Schneeball liebt lockeren, kalkhaltigen, warmen Boden und ist
in Wäldern und Gebüschen von Mittel- und Südeuropa zu Hause.
Die unreifen Früchte sind gelblich-rot - sie sind leicht giftig und führen zu
Durchfall.
Die reifen Früchte sind erst rot und werden dann schwarz - sie haben einen
Steinkern.
Es ist eine Steinfrucht. Die reifen schwarzen Früchte kann man essen.
Schneeballzweige sind recht biegsam und dienten früher als Flechtwerk.
Auch als Pfeile zum Bogenschießen wurden sie verwendet.

Auch der Ahorn verbreitet sich nach dem Propellersystem.
Die
Früchte bestehen aus zwei Hälften, die jeweils einen Samen mit zwei Flügeln
bilden,
die im Volksmund Nasenzwicker
genannt werden.
Aufgrund ihrer guten Flugfähigkeit ist die Standorterweiterung
gesichert.

Die
Ackerkratzdistel ist ein Korbblütler - Sie fällt vor allem wegen ihrer bedornten Blätter und ihrer violett gefärbten Blüten auf.
Sie bildet einzelne Körnchen und gehört zu den Nussfrüchten.
Die
Früchte der Ackerkratzdistel machen sich mit ihren Schirmchen im Wind auf die
Reise - Schirmchenflieger

Im Gegensatz zu den Selbstablegern, wie z.B. der Erdnuss sorgen aktive Wachstumsbewegungen dafür, dass die Früchte im Boden versenkt werden.
Das Pfaffenhütchen wächst als Strauch und kann bis zu 6 m hoch werden.

Sämtliche Teile der Pflanze sind giftig und für Mensch und Tier gefährlich.
Der
deutsche Name verweist auf die leuchtend rosa bis roten Früchte, die wie ein
Birett aussehen.
Die vier Fruchtklappen
springen dann auf und geben die an Fäden hängenden, orangerot ummantelten
Samen frei.
Während die nektarreichen Blüten werden gerne von Insekten besucht.
Die knallbunten
Früchte werden dann gerne von Vögeln genommen.
Die
giftigste Pflanze hier bei uns ist allerdings der Seidelbast - alles an ihm ist
giftig
Die
Symptome einer Seidelbastvergiftung sind Brennen und Anschwellen der
Mundschleimhäute, der Lippen und der Zunge.
Ferner kommt es zu Übelkeit und Erbrechen. Das Gift
bewirkt Schädigung der Niere und des Zentralnervensystems.
Das kann bis zum Kreislaufkollaps führen. Auch bei Berührung mit der
Haut kommt es zu Blasenbildungen.
Als tödliche Dosis gelten für Kinder 10 - 12 Beeren. Fast ein Drittel
aller Seidelbastvergiftungen verlaufen tödlich!
Wildacker legt man an, um das Wild von den anderen Äckern abzuhalten - je nach Vorlieben und Gewohnheiten legt man diese Äcker an.
Der Buchweizen gehört zur Familie der Knöterichgewächse. Er hat kastanienbraune dreikantige Früchten, die eine ähnliche Form wie Bucheckern haben und mehlig-nussig schmecken. Die Pflanze trägt sehr viele Blüten, aber aufgrund von Fremdbestäubung entwickeln sich wesentlich weniger Nüsschen

Hier nahm man Buchweizen und Kohl - dadurch wird das Wild abgelenkt.
Man sollte schon eine nicht zu kleine Fläche nehmen:

Die Hagebutte, auch Wildrose oder Heckenrose genannt, wächst in Europa und Asien in Hecken, Gebüschen und Böschungen. Teilweise tritt sie dort wild auf und teilweise wird sie angebaut, weil sie sehr pflegeleicht ist.
Die roten Früchte, die Hagebutten, reifen im Spätsommer heran und bleiben noch bis in das nächste Jahr an den Zweigen hängen.
Die Früchte kann man essen - was aber aufwendig ist, weil man nur die äußere
Haut essen kann.
Am besten macht man sich einen Tee - Früchte - Haut trocken - alles sehr aufwendig.
Man nehme ca. 30 Früchte schneidet sie auf und gibt sie in 1 Liter kochendes Wasser. Das ganze 2-3 Tage stehen lassen und sieben.
Danach zum Verzehr wieder aufwärmen.
Die Eberesche Im Gegensatz zu ihren Schwestern Elsbeere und Mehlbeere besitzt sie aber keine ungeteilten sondern gefiederte Blätter; dieses Merkmal hat sie mit der Esche gemeinsam, weswegen sie auch nach dieser
benannt ist, obwohl keine engere Verwandtschaft zwischen den beiden besteht Sie
hieß wohl früher Aberesche - was soviel bedeutet wie falsche Esche (wie
Aberglaube).
Die Eberesche ist eine Steinfrucht. Die Blätter zählen als ein Blatt.

Mehr als 60 Vogelarten schätzen die kleinen apfelartigen Früchte, weswegen der Baum auch unter dem Namen Vogelbeere gut bekannt ist.
Vogelbeeren enthalten reichlich Vitamin C das ist gut für den Aufbau von Bindegewebe und Knochen.
Des Weiteren Provitamin A. Es wandelt sich im Körper in Vitamin A um. Das ist wichtig für den Sehprozess.
Die Früchte enthalten Parasorbinsäure, die leicht giftig ist und bitter schmeckt.
Wobei erst große Mengen wirklich zu Magenverstimmung und Durchfall
führen. Man wird aber auch nicht so viel davon essen, da die Parasorbinsäure
die Mundschleimhaut zusammenzieht.
Roh sollte man sie daher nicht essen. Vogelbeeren sollten gekocht werden, so wandelt sich die bittere Parasorbinsäure in verträgliche Sorbinsäure um. Geeignet sind die Beeren, um daraus Marmelade oder Gelee herzustellen.

Kiefernnadeln
und Zapfen - die Zapfen sind der Samenstand - also Samenkeime - also keine
Frucht.
Eibe ist hier bei uns in der Gegend heimisch - alle anderen Nadelbäume wurden
eingeführt.
Wie der Schwarzwald zum Beispiel früher vorwiegend aus Buchen und Tannen
bestand.
Bei der Eibe und beim Wachholder ist das auch so.
Die roten "Beeren" sind keine Früchte auch die Wachholderbeere ist keine
Beere, sondern ein Zapfen.
Im roten Fruchtmantel der Eibe kann man gut die schwarzen, hochgiftigen Samen erkennen
- den Mantel kann essen.
Hingegen Zucchini, Kürbis und Gurke Beeren sind.
Der
Wurmfarn - hier im Bild - ist im Winter grün und bleibt oberirdisch.
Der Frauenfarn hingegen geht im Winter unter die Erde.
Farne sind Sporenpflanzen - Die
Sporenbehälter entstehen gewöhnlich an der Blattunterseite, und zwar so
dichtgedrängt, dass man sie als bräunliche Häufchen oder Linien mit bloßem
Auge gut erkennen kann.
Bei den meisten Arten sehen die sporenbildenden Wedel
genauso aus wie die unfruchtbaren.
Ausblick auf Niederselters
Die Bucheckern reifen im Spätsommer aus den unscheinbaren Blüten heran. Es sind dreikantige braune Nüsse, die meist zu zweit in einem weich-stacheligen braunen und verholzten Fruchtbecher stecken. Im Verlauf der Reife platzt der Fruchtbecher auf.
Bucheckern sind Nüsse.
Bucheckern
enthalten den schwach giftigen Stoff „Fagin“ – benannt nach „Fagus“,
dem wissenschaftlichen Namen der Buche
– der ab größeren Mengen
Bauchschmerzen verursacht.
Deshalb müssen die geschälten Eckern einige Minuten
in der Pfanne geröstet werden, das baut den Giftstoff ab.
Man kann die Eckern auch mit kochendem Wasser übergießen. Dann schwimmen die hohlen Früchte oben
und die Schale lässt sich viel leichter entfernen.
Bucheckern haben einen Fettgehalt von rund 40 Prozent, außerdem sind sie reich an Mineralstoffen, Zink und Eisen.
Sie wurden früher hauptsächlich in Ölmühlen zu Lampenöl verarbeitet. Aber auch zum Kochen wurde das Öl der Früchte der Rotbuche gerne genommen.
Ebenso in Pumpernickel und Kuchen wurden sie verwendet. Man kann sie aber
auch über den Salat streuen oder auch im Risotto verwenden.
Holunder - es gibt schwarzen und roten Holunder. Der rote Holunder hat
gelbe Blüten - der schwarze hat weiße Blüten.
Standort: Der Schwarze Holunder wächst als Strauch, der bis zu 10 m hoch
werden kann.
Man findet Holunder an Waldrändern, Mischwäldern oder im Uferbereich.
Merkmale:
-
Blätter: unpaarweise gefiedert(5-7), leicht gesägt, vorne spitz
- Blüte: weiß, Rispen (Scheindolde), radiär, fünfzählig
-
Früchte: schwarz
Sonstige Erkennungsmerkmale: weißes Mark, Poren auf der hellen Borke
Verwendung: Rohe Früchte nur in sehr geringen Mengen essbar.
Man kann Blasrohre, Pfeifen, Tabakspfeifen, Bogen daraus schnitzen. Aus den
Blüten, sowie aus den Beeren kann man Sekt, Saft und auch Hochprozentiges
herstellen.
Das weiße Mark kann man gut als Zunder verwenden.
60 Vogelarten besuchen den Holunder auch gerne.

Die Krause Glucke ist ein Pilz.
Wer
als Pilzsammler auf eine Krause Glucke stößt, unsere größte Korallenpilzart, darf sich selbst einen Glückspilz
nennen. Schon ein einziges
Exemplar reicht für eine Mahlzeit.
Niemals darf sie nämlich gewaschen werden, weil sie sonst an Geschmack einbüßt, auch wenn
es in einem Rezept anders steht.
Der Strunk wird entfernt. Mit einem Pinsel versucht
man dann, den gröbsten Dreck wie tote Käfer oder Fichtennadeln aus den Verästelungen zu kehren.
Vorkommen:
Juli bis November im Nadelwald am Fuße der Stämme oder auch neben Nadelholzstubben, vorwiegend an Kiefern,
Die Symbiose Baum/Pilz ist hervorragend - der Pilz kann Nährstoffe besser
aufbrechen als Bäume. Der Pilz erhält Chlorophyll von den Bäumen.
Dornfarn - Farne siehe oben.
Kratzdistel und Ackerkratzdistel oben sind recht ähnlich - beides
Korbblütler - beide werden recht groß.
Über die nördliche Halbkugel verbreitet sind ca. 250 Arten.

Die Robinie auch Scheinakazie genannt stammt aus Nordamerika - sie ist sehr
umstritten.
Sie ist ein invasiver Neophyt für die anderen ist es eine gute Wahl für Grenzstandorte mit hoher Holzproduktion.
Robinien
können 100-200 Jahre alt werden. Samen, Früchte, Blätter und Rinde sind
giftig!
Robinienholz ist sehr fest und wird zu Sportgeräten verarbeitet oder
im Schiffbau eingesetzt.
Die Dornen sind zurückgebildete Blätter.
Ausgeprägte Borke

Die Kapseln werden genau untersucht
Kirschbaum - gut zu erkennen an der Ringelborke
Luzerne, Schneckenklee - gehört zur Familie der Schmetterlingsblütler.
Die mehrjährige Pflanze wird bis zu 80 cm hoch.
Die grünen dreizahnigen Blätter sind beidseits behaart.
Die gelben oder blauen Blüten werden bis zu 5 cm lang. Die Hülsen sind gewunden.

Die
Samen der Luzerne
Die Gemeine Waldrebe ist eine Kletterpflanze und erreicht eine Höhe von 3 - 8 m.
5 - 7 weiße Blüten stehen in einem rispigen Blütenstand, auffällig sind die abstehenden langen Staubgefäße.
Odermennig - gehört zur Familie der Rosengewächse und ist eine heimische Wildstaude. Blüht gelb.
Tierverbreitung - hängt sich wie die Klette im Fell der Tiere fest.
Kleines
Springkraut - stammt aus Asien. Es wächst an Wegrändern von Laub- und
Nadelwäldern.
Die Blüten sind hellgelb, inklusive des geraden Sporns 8 – 18 mm lang und stehen in aufrechten Trauben.
Die Fruchtkapsel verfügt über einen Schleudermechanismus zur Verbreitung der Samen.
Schleuderfrüchte
Eine
sehr lehrreiche Wanderung, wo die Zusammenhänge der Früchte und
Nüsse und Beeren erklärt wurden.
Wir haben viel gesehen, aufgefrischt und neu gelernt - eine sehr nette Truppe.

Anschließend in der Pizzeria Da Luca in Niederselters - Am Schwimmbad - ein Abschluss,
den wir uns verdient hatten.
Mmmmmmmmmmhhhhhh - leeeeeeeeecker!