Written by outdoorfriend
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Laurenburg, Lahn, Grubenweg, Obernhof, Goethepunkt, Weinfest

"Wein, Weib und Gesang"


Martin Luther wird der Vers „Wer nicht liebt Wein, Weib, Gesang, der bleibt ein Narr sein Leben lang“ zugeschrieben.

So wollen wir zum Weinfest nach Obernhof


Das Wetter ist fantastisch





9:30 Treffen am Bahnhof Limburg








9:45 Abfahrt





Ankunft in Laurenburg






Da müssen wir hoch



Auf dem Grubenweg



In der Grube Holzappel wurden Blei-, Zink-, Silber- und Kupfererze abgebaut. 
1751 begann der Betrieb, der erst 1952 stillgelegt wurde.











ganz kurze Pause



Die Wiesen-Flockenblume ist eine mehrjährige, krautige Pflanze. Die Stängel sind aufrecht und verzweigt. 
Die Wiesen-Flockenblume ist mit der Kornblume (Centaurea cyanus) verwandt.
Wuchshöhe: 10 cm bis 75 cm

Reiches Angebot an Nektar für die Bienen





immer weiter hoch





Blick auf Dörnberg



Die Grillhütte - Rast!






Wie vor zwei Jahren lockt auch diesmal wieder das Spielgerät.





Da geht es zur Wolfslay








Immer wieder geht es hoch









Aussicht gut!






Giftpflanze des Jahres 2007

Alle Pflanzenteile des Fingerhutes enthalten herzwirksame Glykoside. 
Diesen können nur durch Verzehr von Pflanzenteilen im Körper wirksam werden. 
Der Hautkontakt mit den Pflanzen ist unschädlich.




Im Jahre 1815 führte der Erzbergbau Johann Wolfgang von Goethe nach Holzappel,

wo der berühmte Dichter und interessierte Geologe und Mineraloge im „Goethe

Haus“ am Marktplatz ein Fachgespräch mit dem Bergwerksdirektor Schneider über

das Phänomen der „Verschiebung der Erzgänge“ führte.

Hier soll einst der Dichterfürst selbst befunden haben, den schönsten Lahnblick genossen zu haben.





Gruppenfoto am Goethepunkt



Geschafft - hier sind die ersten Stände des Weinfestes







Eine Winzerpfanne



Kleiner Hund im Rucksack





Kleiner Hund - müde!



Es lebe die Freiheit!

Es lebe der Wein!

Johann Wolfgang von Goethe



Panoramablick über das Lahntal mit Kloster Arnstein 



Bei einem solchen Ausblick in den Weinhängen den Wein genießen.




Das Kloster Arnstein vom letzten Graf von Arnstein in der Mitte des 12 Jh gegründet:

Aus den Anfängen stammt noch die Klosterkirche mit

ihrem romanischen Kirchenschiff. Ab 1359 wurde der Kirchenchor im gotischen Stil umgebaut. Seit

1919 leben und arbeiten hier Ordensleute von den Heiligsten Herzen.


 




Bacchus - der Gott des Weines mit Pan dem Flötenspieler



Hier gibt es Ofenkäse




Handgedrechselte Stifte





Herzoglich Nassauische Post



Wunderschön - die alte Weinpresse


 


Ein letzter Blick zurück - da oben ist der Sendemast beim Goethepunkt - da waren wir.


Weinhaus Haxel




Zum Abschluss noch Cappuccino und Eiscafe



Dann müssen wir leider zum Bahnhof



 



rückt doch mal näher zusammen



geht doch



Wie schnell die Zeit vergeht - jetzt geht es wieder nach Hause.

Ein toller Wandertag geht zu Ende.