Niederneisen

Written by outdoorfriend
Niederneisen, Wanderung, Natur

Einfach mal wieder raus -  schnell den Rucksack geschnappt - heute ist es heiß, also nur eine Weste. 

Niederneisen wurde vor 1225 Jahren das erste Mal urkundlich erwähnt es hieß frührer Nazahar
- Wald gibt es hier ohne Ende

 


Ich wähle den rechten Weg



Was ist das? Sieht aus, wie Gewöll.

Es sind aber die aufgeplatzten Früchte einer Schwarzpappel.

Eine Pappel wird bis zu 35m hoch.



Tiefrissige Borke.





Weiter geht es 




Sehr gut beschildert - erst war ich kurz auf dem Rundweg 1 und jetzt geht es auf dem Rundweg 3 weiter.



Auch wenn es sich um "Forstautobahnen" handelt ist sehr angenehm und kühl im Wald.


Außerdem gibt es wieder viel zu sehen.



Toll - Rettungspunkte - so kann ich immer auf meiner Karte genau sehen, wo ich bin.



Ganz schöne, stetige Steigung




Wieder mal ein Dungkäfer unterwegs





Ah - ich bin richtig.



Sehr gut beschildert



Kurze Pause - mal den Tatonka Tagesrucksack mitgenommen - sehr gut zu tragen. Er hat auch eine schöne Einteilung,

eigentlich ist es gar nicht so schlimm, dass er nicht grün oder braun ist.

Ich mir den ja  für Tagestouren besorgt.

Durch den Wechsel von der Jacke zur Weste habe ich vergessen das Feuerzeug mitzunehmen. 

Zum Feuerbohren habe ich jetzt aber keine Lust. Jetzt kommt echt noch ein Feuerstahl mit in den Rucksack. 

Da passiert mir nicht noch mal - Gewicht hin oder her.



Das Izula mal an den Tatonka gebaut



Das Thermometer zeigt 22 Grad Celsius - doch eine ganze Ecke kühler im Wald



Eine Bremse - da gab es echt viele unterwegs




Links muss ich.




Fingerhut ohne Ende




Jetzt weiß ich wieder genau, wo ich bin



Die Schutzhütte ist nicht eingezeichnet




Immer wieder toll, wenn die Sonne in die Blätter scheint






Ein Traum - ein wunderbarer Fischteich





Eine neue Bank mit...



... diesem Ausblick



Die Tollkirsche ist eine ausdauernde, kräftige, buschartige Pflanze mit stark verzweigten Stängeln. Sie erreicht eine Wuchshöhe von bis ca. 1,50 Meter. Im unteren Teil ist sie unbehaart, im oberen Teil ist sie drüsig behaart. 



Die erst grünen und dann schwarz glänzenden (niemals roten) Beerenfrüchte ähneln in Form und Größe einer Kirsche




Die gesamte Pflanze und die Wurzel ist giftig - Die Beeren sind stark giftig, nur wenige Beeren können ein Kind töten.



Die Erle ist der einzige heimische Laubbaum mit “Zapfen".



Schöne kleine Wanderung - wenn auch nur 6 km - aber viel gesehen und gelernt.

Vor allem macht es den Kopf frei.



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